Top 10: Die besten Soundbars mit & ohne Subwoofer – Bose, Denon, Teufel & Co. (2024)

Soundbars versprechen guten Klang im Heimkino, benötigen aber kaum Platz. Das macht sie zur idealen Lösung für den Kino- oder Fußballabend. Wir zeigen die zehn besten Modelle.

Zu einem guten Film im Heimkino (Themenwelt) mit Blu-Ray-Player via Streaming gehört einfach satter Sound. TV-Lautsprecher bieten einfach zu wenig Volumen, um in der heimischen Kulisse für Kinofeeling zu sorgen. Abhilfe verspricht ein Surround-Sound-System. Fehlt es allerdings am nötigen Platz sowie der nötigen Geduld, um mehrere Lautsprecher im Wohnzimmer zu platzieren, kommt eine Soundbar als kompakte Alternative ins Spiel.

Soundbars bieten trotz geringer Abmessungen deutlich besseren Klang und mehr Fülle als TV-Lautsprecher für Film, Serien oder bei einem Sportereignis. Zwar erreichen sie nicht das Niveau von einem leistungsfähigen Surround-System, doch gegenüber dem mickrigen Klang eines TVs begibt man sich schon auf ein ganz anderes akustisches Level.

Wir stellen in dieser Top 10 die unserer Meinung nach besten Soundbars aus unseren Tests vor. Im Angebot haben wir reine 2.0-Systeme sowie Kombilösungen mit kabellosem, externem Subwoofer. Im Vordergrund steht das Klangerlebnis in dieser Bestenliste, aber auch das Preis-Leistung-Verhältnis und die Unterstützung gängiger Tonformate spielen bei der Bewertung eine Rolle.

Mehr Grundlagen zu diesem Thema vermitteln wir im Ratgeber Soundbars: So findet man den besten Klang für den Fernseher. Welche Möglichkeiten es im Allgemeinen gibt, erklärt der Ratgeber . Wie man sich ein eigenes Kino zu Hause im wahrsten Sinne des Wortes selbst zusammenzimmert, zeigt unser Ratgeber Unsichtbares Heimkino im Wohnzimmer: DIY mit Beamer-Lift und elektrischer Leinwand. Wer alle Spiele der EM sehen will, sollte sich diese Deals ansehen.

Worauf achten bei Soundbar?

Zu unterscheiden ist zwischen kompakten Soundbars sowie Varianten mit einem zusätzlichen Subwoofer. Es gibt zudem Lautsprecher, in denen ein Tieftöner bereits integriert ist. Ein einfaches Gerät ohne externen Subwoofer nennt man 2.0-System. Beim 2.1-System kommt ein zusätzlicher Subwoofer zum Einsatz, der entweder per Kabel oder kabellos vor sich hin wummert. Welche Variante man bevorzugt, hängt letzten Endes vom verfügbaren Platz, dem Nervenkostüm der Nachbarn sowie den eigenen Präferenzen ab.

Eine interessante Lösung bietet die Mini-Soundbar LG DQP5W (Testbericht). Es handelt sich dabei um ein 3.1.2-Soundsystem. Die Soundbar selbst ist mit nur knapp 30 cm Breite die kompakteste Lösung in dieser Top 10 – lässt man den Subwoofer außen vor. Die übrigen Soundbars haben eine Breite von 65 bis 95 cm. Bei der LG DQP5W kommen ein Center-Speaker sowie zwei Stereolautsprecher zum Einsatz. Zwei Höhenkanäle erzeugen hier einen Surround Sound, indem sie den Schall gegen die Decke senden, der wiederum reflektiert wird. Das klingt dann im Idealfall, als würden sich rund um den Zuschauer nochmals Lautsprecher befinden. So ist es etwa nicht nötig, einen Rear-Lautsprecher zu nutzen.

Möglich machen das Dolby Atmos und DTS:X sind als objektbasierte Systeme. Sie sind in der Lage, Raumklang zu imitieren und das Gehör auszutricksen. Für den Hörer klingt es, als käme der Schall von links, hinten oder rechts. Das klappt ganz ohne Surround-Lautsprecher. Das funktioniert nicht bei jeder Person gleich gut, die Technologie hat aber in den vergangenen Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht.

Die jeweilige Soundbar muss eines der Systeme unterstützen. Einige Geräte beherrschen auch beide. Der Support einer dieser Technologien ist allerdings keine Garantie, dass die Soundbar dann toll klingt. Weitere wichtige Tonformate für Soundbars sind Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Dolby True HD, DTS Surround sowie DTS HD. TV-Geräte und Soundbars von Samsung nutzen wiederum Q-Symphony, um einen guten Surround-Sound zu erzeugen.

Welche Soundbar ist die beste?

Den Testsieg hat die Denon Home Sound Bar 550 (Testbericht) errungen. Hier stimmt der Klang sowie der Preis. Die Modelle von Bose und Sennheiser stehen hier beim Klang aber in Nichts nach. Besonders platzsparend und dennoch mit Subwoofer ausgestattet ist die LG DQP5W (Testbericht). Unser Geheimtipp mit Subwoofer ist die Teufel Cinebar 11 (Testbericht). Das günstigste Modell dieser Bestenliste ist die Polk React (Testbericht).

Platz 1: Denon Home Sound Bar 550

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Denon Home Sound Bar 550 Bild: TechStage.de

Ganz weit oben findet sich die Denon Home Sound Bar 550 (Testbericht). Das hat die All-In-One-Soundbar in erster Linie dem exzellenten Klang mit ordentlichem Bass und der hochwertigen Verarbeitung zu verdanken. Der „Klangriegel“ bietet technisch nur das Feinste: Dolby Atmos, DTS:X, App- und Wi-Fi- sowie Bluetooth-Verbindung.

Die Soundbar hat abgesehen vom fehlenden Display keine echte Schwäche. Die Denon-Soundbar kostet 370 Euro bei Amazon. Das System ist zudem erweiterbar mit Rear-Speaker oder einem Subwoofer von Denon.

Platz 2: Bose Smart Soundbar 600

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Smart Soundbar 600 Bild: TechStage.de

Auf einem ebenfalls exzellenten Niveau befindet sich die Bose Smart Soundbar 600 (Testbericht). Abgesehen vom wenig intuitiven Leuchtstreifen, der als Display-Ersatz dient, gibt es hier nichts auszusetzen bei der Bose Soundbar. Neben brillantem Klang bietet Dolby-Atmos-Soundbar von Bose eine App-Steuerung sowie Sprachsteuerung mit Amazon Alexa, Apple Airplay, Bluetooth und Chromecast.

Einziger Kritikpunkt im Test war die wenig intuitive die Lichtleiste an der Front. Die Bose-Soundbar kostet 379 Euro bei Galaxus.

Platz 3: Sennheiser Ambeo Mini

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Sennheiser Ambeo Mini Bild: TechStage.de

Die Sennheiser Ambeo Mini (Testbericht) ist eine besonders kompakte und dennoch klangstarke Alternative. Vom kompakten Äußeren (700 × 65 × 100 mm) darf man sich nicht täuschen lassen, denn der kleine Riegel ist wirklich erstklassig bei Sound und Raumklang. Trotz ihrer geringen Größe liefert die Ambeo Mini kräftige Bässe und hochwertige Klangqualität. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, die Bedienung erfolgt einfach über App oder Fernbedienung. Insgesamt also eine gute All-in-One-Lösung mit gelungenem Plug-and-play.

Bei der Technologie ist alles auf dem neusten Stand: Dolby Atmos, DTS:X sowie Sony 360 Audio. Eingänge für HDMI-Kabel sind vorhanden. Die umfassenden Möglichkeiten für Musik-Streaming-Dienste umfassen neben Bluetooth und WLAN auch Apple Airplay 2, Chromecast sowie Amazon Alexa. Das macht sie auch eine gute Wahl für Musikliebhaber. Der einzige echte Nachteil ist der recht hohe Preis von knapp 552 Euro für die Ambeo Mini, jedoch erhält man dafür bewährte und hochwertige Sennheiser-Technologie.

Platz 4: LG DQP5W

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LG Eclair Aufmacher Bild: TechStage.de

Wer wenig Platz hat, aber Surround-Sound wünscht, sollte sich die LG DQP5W (Testbericht) ansehen. Das System besteht aus einer Soundbar und einem kabellosen Subwoofer – bietet aber 3.1.2-Sound. In Kombination mit Dolby Atmos erzeugt die Mini-Soundbar so einen räumlichen Klang. Der Effekt funktioniert nicht bei jedem, aber es ist eine spannende Alternative, wenn man nicht zahlreiche Boxen im Wohnzimmer verlegen will.

Für die LG DQP5W sprechen die kompakten Ausmaße von 296 × 60 × 126 mm für die Soundbar und 388 × 291 × 185 mm für den Subwoofer, der zudem kabellos ist. Einen Bildschirm gibt es nicht und die Bedientasten auf der Rückseite sind schwer zugänglich. Dankenswerterweise gibt es eine Fernbedienung. Der Preis von 299 Euro für die LG DQP5W ist fair.

Platz 5: Nubert Nuboxx AS-425

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Nubert Nuboxx AS-425 max Bild: TechStage.de

Die Soundbar Nubert Nuboxx AS-425 (Testbericht) bietet als klassisches 2.0-System dennoch einen tollen und vor allem voluminösen Sound mit kräftigen Bässen dank integriertem Subwoofer. Bluetooth und eARC sind an Bord, allerdings unterstützt die Soundbar kein Dolby Atmos.

Der Bedienkomfort könnte besser sein. Mit einer Größe von 860 × 340 × 129 mm ist die Nuboxx AS-425 zudem schon ein „Brocken“. 698 Euro für die Nuboxx sind ein hoher Preis.

Platz 6: Sharp HT-SB700

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Sharp HT-SB700 Bild: TechStage.de

Wer eine preiswerte Lösung sucht, um den TV-Sound merklich zu verbessern, sollte einen Blick auf die Sharp HT-SB700 (Testbericht) werfen. Die günstige Soundbar mit zwei Stereolautsprechern sowie zwei nach oben abstrahlenden Speakern (2.0.2) mit 140 Watt bietet sogar Dolby Atmos, eine Bluetooth-Schnittstelle ist ebenfalls an Bord.

Die Sharp HT-SB700 eignet sich insbesondere für kleine bis mittlere Räume. Mit den weiter oben platzierten Geräten kann sie beim Klang nicht ganz mithalten, für den Preis liefert die kompakte Soundbar aber einen mehr als soliden Sound. Es fehlt lediglich etwas an ausgeprägten Bässen und Detailliertheit beim Klang. Einen Subwoofer kann man leider nicht anschließen. Dafür ist der Preis von 169 Euro für die Sharp HT-SB700 äußerst fair.

Platz 7: Teufel Cinebar 11 2.1-Set

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Teufel Cinebar 11 Bild: TechStage.de

Die Teufel Cinebar 11 (Testbericht) bietet als 2.1-System mit Subwoofer ein gutes und günstiges Paket. Damit ist es ein idealer Kompromiss aus platzsparender Hardware und tollem Sound. Das katapultiert das Set in unsere Top 10. Die Verarbeitung der Teufel Cinebar ist erstklassig, der Klang sehr ausgewogen. Das macht die Soundbar mit Subwoofer zu einer günstigen Alternative zum Teufel-Flagship Cinebar Lux.

Die Teufel Cinebar ist dezent und kompakt. Der Subwoofer lässt sich dank einer Größe von 120 × 420 × 420 mm gut verstauen. Die Soundbar selbst ist sehr dünn und hat eine Tiefe von knapp über 80 mm und einer Breite von etwa 950 mm. Bluetooth ist an Bord, nicht aber WLAN. Der Preis ist mit 280 Euro für die Cinebar erschwinglich.

Die kraftvollere Cinebar Ultima gibt es zudem gerade für TechStage-Leser vergünstigt. Mehr haben wir an anderer Stelle zusammengefasst.

Platz 8: Sonos Ray

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Sonos Ray: Soundbar & App Bild: TechStage.de

Kompakt und preiswert ist zudem die Sonos Ray (Testbericht). Die Einrichtung ist einfach, zum Verbinden dient ein optischer Eingang. Einen HDMI-Anschluss gibt dagegen es nicht und damit auch kein Dolby Atmos. Die All-In-One-Soundbar funktioniert zudem als Multiroom-Lautsprecher (Ratgeber).

Mangels integriertem Subwoofer ist der Bass allerdings eher schwach ausgeprägt. Wer bereits Sonos-Produkte verwendet, sollte die Soundbar in erster Linie als zusätzlichen Lautsprecher sehen. Zu haben ist die Sonos Ray ab 237 Euro.

Platz 9: Polk React

Top 10: Die besten Soundbars mit & ohne Subwoofer – Bose, Denon, Teufel & Co. (9)

Polk React Aufmacher Bild: TechStage.de

Die Soundbar Polk React (Testbericht) ist das günstige Modell in dieser Bestenliste, das macht sie zum Preis-Tipp. Dafür bietet sie einen soliden Klang, Sprachsteuerung und eine gute Fernbedienung. Die tonale Präzision ist nicht immer gegeben, eine Anzeige gibt es nicht. Bluetooth gehört zur Ausstattung, unterstützt wird Dolby Digital und DTS, aber kein Dolby Atmos.

Die Polk React ist mit 127 Euro ein Schnäppchen. Als Erweiterung gibt es einen Subwoofer für 137 Euro sowie kabellose Satelliten-Lautsprecher ab 152 Euro (Preisvergleich).

Platz 10: Panasonic SC-HTB496

Top 10: Die besten Soundbars mit & ohne Subwoofer – Bose, Denon, Teufel & Co. (10)

Panasonic SC-HTB496 Aufmacher Bild: TechStage.de

Ebenfalls günstig mit ist die Panasonic SC-HTB496 (Testbericht) – und das sogar mit kabellosem Subwoofer. Damit bietet die Einsteiger-Soundbar ein 2.1-System. Die Einrichtung ist einfach zu bewerkstelligen. Allerdings hapert es etwas beim Bedienkomfort. Der Sound hat zudem Luft nach oben, Dolby Atmos oder DTS:X gibt es nicht. 186 Euro für die Panasonic-Soundbar sind dennoch ein fairer Preis.

Alternativen

Nicht mehr in die Top 10 geschafft hat es aufgrund des Alters die Sonos Beam Gen 2 (Testbericht). Dabei handelt es sich wie beim Ray ebenfalls um ein Multiroom-System mit WLAN-Anbindung. Der Klang ist gut, es fehlt allerdings an ausreichender Tiefe. Hier muss man im Zweifelsfall einen passenden Subwoofer wie den Sonos Sub Mini (Testbericht) dazukaufen. Wer bereits mehrere Sonos-Komponenten hat, für den ist die Sonos Beam ab 399 Euro eine sinnvolle Erweiterung. Die Soundbar unterstützt zudem eARC und damit Dolby Atmos und DTS:X. Wer lediglich eine neue Soundbar sucht, kommt mit einem 2.1-System unter Umständen günstiger weg. Für Sonos-Fans interessant ist zudem das Top-Modell Sonos Arc (Testbericht).

Die Sony Soundbar HT-G700 (Testbericht) ist ein 3.1-System mit ausgewogenem Klang, der aber mit den Spitzenreitern dieser Bestenliste nicht mithalten kann. Dolby Atmos und DTS:X beherrscht die Soundbar ebenfalls, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist mit 419 Euro für die Sony Soundbar gut. Schlecht sieht es bei der Konnektivität für WLAN aus – diese ist nicht vorhanden. Immerhin gibt es Bluetooth.

Weitere Soundbars wie die gefragte JBL Bar oder Bose TV Speaker finden sich in unserem Preisvergleich. Eine Variante für Dolby Atmos ist etwa die Sony HT-A5000 (Preisvergleich) oder Canton Smart Soundbar 10 (Preisvergleich). Zu den besonders preiswerten Soundbars von bekannten Marken gehören unter anderem die Sony HT-SF150 (Preisvergleich) und Denon DHT S216 (Preisvergleich).

Wie am besten Soundbar anschließen?

Standard bei Soundbars zum Verbinden des TV-Geräts sind HDMI-Eingänge. Eine Ausnahme ist hier die Sonos Ray (Testbericht). Die für das Audios-Signal korrekte Varianten ist der mit ARC oder eARC gekennzeichnete HDMI-Ausgang am TV. Die Kürzel stehen für (enhanced) Audio Return Channel.

Top 10: Die besten Soundbars mit & ohne Subwoofer – Bose, Denon, Teufel & Co. (11)

Smart Soundbar 600 Bild: TechStage.de

Als modernste Stufe erlaubt eARC die Übermittlung von unkomprimiertem Ton mit Dolby Atmos und/oder DTS:X. Das setzt allerdings voraus, dass die Geräte zu HDMI 2.1 kompatibel sind – was auch für das verwendete Kabel gilt. Mehr zu dem Thema erklären wir im Beitrag HDMI-Kabel ab 5 Euro: Unterschiede, HDMI 2.1, 4K, HDR.

Eine Alternative ist ein optisches Kabel, wie sie etwa die Sonos Ray nutzt. Der Datendurchsatz ist allerdings niedriger als bei HDMI 2.1 und reicht nicht aus für Dolby Atmos. Analoge Anschlüsse wie 3,5-mm-Klinke bieten einige Soundbars immer noch. Eine Fernbedienung gehört meistens ebenfalls dazu. Einige Soundbars nutzen Bluetooth zur kabellosen Verbindung, andere Geräte klinken sich dazu ins heimische Wi-Fi ein.

Fazit

Den schönsten Klang unter den besten Soundbars bieten die Modelle von Denon, Bose sowie Sennheiser. Alle drei Systeme überzeugen auch ohne zusätzlichen Subwoofer. Eine kompakte und preiswerte Lösung mit externem Subwoofer ist die Teufel Cinebar 11, allerdings ohne Dolby Atmos. Sehr spannend ist zudem die Mini-Soundbar LG DQP5W mit virtuellem Surround-Sound. Für den kleinen Geldbeutel bietet sich am ehesten das 2.1-System von Panasonic an.

Mehr zu diesem Thema erklären wir im Ratgeber Soundbars: So findet man den besten Klang für den Fernseher. Worauf man noch achten sollte, schildert der Ratgeber . Wie man sich sein eigenes Kino zu Hause baut, zeigt unser Ratgeber Unsichtbares Heimkino im Wohnzimmer: DIY mit Beamer-Lift und elektrischer Leinwand. Passende TV-Geräte präsentieren wir in der Kaufberatung 4K-TV: UHD-Fernseher gibt es unter 240 Euro, OLED ab 600 Euro.

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Name: Reed Wilderman

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Job: Technology Engineer

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